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Interviews mit der GTV Presse 06.01.2022
Am 5. Januar kündigte die KPCh-Regierung von Hongkong, Frau Carrie Lam, Medienberichten zufolge an, dass Hongkong ab dem 9. Januar ein Flugverbot gegen den Ausbruch des KPCh Virus verhängen wird, bei dem Flüge aus Australien, Kanada, Frankreich, Indien, Pakistan, den Philippinen, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten nicht mehr nach Hongkong einreisen dürfen. Das Verbot wird Berichten zufolge zwei Wochen lang bis zum 21. Januar gelten.

Darüber hinaus müssen ab sofort zwei Wochen lang Innenräume wie Restaurants, Spielhallen, Bars und Schönheitssalons in Hongkong nach 18 Uhr geschlossen werden.
Berichten zufolge hat die Regierung von Hongkong am 4. dieses Monats die Wohnung, in der die bestätigten positiven Fälle des KPCh-Virus lebten, abgeriegelt und einen groß angelegten Nukleinsäuretest auf das KPCh-Virus durchgeführt, an dem Tausende von Menschen teilnahmen. Darüber hinaus nahm die KPCh Regierung Hongkongs am 5. Mai alle Touristen an Bord eines Kreuzfahrtschiffes fest, insgesamt 2 500 Personen. Das Gesundheitsbüro der KPCh Hongkongs teilte mit, dass neun Touristen auf dem Kreuzfahrtschiff in engen Kontakt mit dem Erreger der Omicron-Variante des KPCh-Virus gekommen seien. Zur Zeit wurden alle neun Passagiere inzwischen unter Quarantäne gestellt, obwohl sie alle negativ auf das KPCh-Virus getestet wurden.
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Gepostet von: Xiaolunn
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