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Interviews mit der GTV Presse 23.10.2021
Am 23. Oktober gaben 43 Länder, darunter die Vereinigten Staaten, Frankreich und die Türkei, bei den Vereinten Nationen eine offizielle Erklärung ab, in der sie ihre Besorgnis über die Lage der Uiguren und anderer muslimischer Turkvölker im chinesischen kommunistischen Staat zum Ausdruck brachten.

Botschafter Goulas de Rivière, Ständiger Vertreter Frankreichs bei den Vereinten Nationen, erklärte: “In Xinjiang gibt es eine ganzheitliche und systematische Verfolgung von Muslimen durch die KPCh, einschließlich Menschenrechtsverletzungen, Folter und Quälerei, Zwangsarbeit, sexueller Gewalt und erzwungener Trennung von Kindern. Die Kommunistische Partei Chinas hat außerdem eine umfassende Überwachung der Bevölkerung eingeführt, während die Religions-, Bewegungs- und Meinungsfreiheit der Massen sowie die uigurische Kultur stark eingeschränkt worden sind.
Die Türkei, Libyen und Swasiland sind zum ersten Mal dabei. Alle Länder forderten gemeinsam die Entsendung des UN-Hochkommissars für Menschenrechte nach Xinjiang, um eine Untersuchung durchzuführen.
Original-Artikel:
43国在联合国发表声明对中共镇压维吾尔人表示关切 – GNEWS

Gepostet von: Xiaolunn
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